Die Macher und die Formel ihres Erfolges
Präsentiert von Moderiert von Volker Siegle (Organisator der Businesswochen) und Hans-Jörg Zürn (Verlagsleiter Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung)
Veranstaltungsort: | Kino BB |
Anfahrt: | Google Maps |
Datum: | 27.10.2015 |
Einlass: | 19.00 Uhr |
Beginn: | 19.30 Uhr |
Ende: | - |
Eintritt: | Frei |
Informationen: | Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
„Feiern Sie mit uns!"
So lautet das Motto, mit dem die Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung ihren 125. Geburtstag feiert.
Dreimal die Woche erschien die Sindelfinger Zeitung 1890, als Konrad Röhm das Unternehmen in Sindelfingen in der Planie/Ecke Marktplatz gründete. Heute, im Jubiläumsjahr 2015, erscheint die Druckausgabe täglich Montag bis Samstag. Zudem gibt es die SZ/BZ im Internet als Homepage, es gibt gegenwärtig zwei verschiedene Apps für Smartphone oder Tablet und es gibt ein elektronisches Abonnement.
Firmengründer Konrad Röhm und der erste Standort in Sindelfingen
Als moderne und vielfach preisgekrönte Tageszeitung begnügt sich die Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung damit aber nicht. Über das Jahr verteilt veröffentlicht sie zahlreiche weitere Publikationen wie die Die Magazine „Wir kochen“, „Sommerspaß“ und „Winterspaß“, „Abenteuer Alpen“ oder die Wirtschaftsbeilage „Zukunft“. Zudem veranstaltet die SZ/BZ viele Messen und macht im Internet über die Zeitung hinaus attraktive Angebote wie etwa in ihrem Immoportal, im regionalen Stellenportal jobsbb oder in der Themenwelt Genießen. Die Zeitung hat darüberhinaus auch noch über 14 000 Freunde bei Facebook, die sich dort den Tag über über Aktuelles aus der Region Böblingen/Sindelfingen informieren.
Wenn Konrad Röhm wüsste, was in vierter Generation aus seinem Familienunternehmen geworden ist, würde er vermutlich sehr erstaunt sein.
Vom Body Building zum Gesundheitsclub
Vor 30 Jahren eröffnete Armin Fräßdorf sein erstes Fitness Studio - Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone sei Dank!
Trainieren um Muskeln aufzubauen war Anfang der 80iger Jahre hoch im Kurs, so auch bei Armin Fräßdorf, der seit seinem 17. Lebensjahr Bodybuilding betreibt. Ohne diese Leidenschaft gäbe es die Fitness Express Clubs, welche Armin Fräßdorf gegründet hat, wohl nicht. Seinen ersten Club, das »Body Gym«, eröffnete er im März 1985 in der Sindelfinger Mercedesstraße, nachdem er die Fachhochschule für Technik beendet hatte.
Im Jahre 1997 zog das Body Gym in die Tilsiter Straße und wurde unter dem neuen Namen »The MAXimum Fitness« weitergeführt, bis sich das »MAX« 2002 der INJOY-Gruppe, als weiterhin eigenständiges Unternehmen, anschloss.
Das INJOYmed Sindelfingen war bis zur Geschäftsaufgabe, wegen Verkauf des Gebäudes an die Firma Bitzer im Dezember 2013, Mitglied im INJOY Verband.
Im Jahre 2005 haben Heike und Armin Fräßdorf Ihre eigene Fitness-Kette gegründet - die heutigen »Fitness Express Clubs«. Der erste Club dieser Art entstand in der Sindelfinger Nüßstraße, der Zweite in Stuttgart-Vaihingen. 2010 wurde der dritte Club in Böblingen auf der Hulb eröffnet.
Da die Schließung des INJOY’s nicht zu verhindern war, schauten sich Heike und Armin Fräßdorf nach einem weiteren Standort um und fanden diesen schließlich in Renningen, wo 2014 der vierte Fitness Express Club erfolgreich eröffnet wurde.
Der Erfolg gibt Heike und Armin Fräßdorf recht! Ihre Devise »Premium Fitness soll zum kleinen Preis erhältlich sein«, hat sich so gut bewährt, dass mittlerweile in allen vier Clubs eine begeisterte und motivierte Clubgemeinde regelmäßig trainiert. Jedes Clubmitglied kann in jedem der vier Clubs trainieren. Man trifft sich in den großzügigen Räumlichkeiten mit angenehmer Atmosphäre zu ebenso großzügigen Öffnungszeiten. Dass man bereits ab 6.00 Uhr morgens trainieren kann, lässt die Herzen von Frühaufstehern und Vielbeschäftigten höher schlagen und so trifft man schon in der Frühe einige, die sich noch vor der Arbeit fit machen. Unter der Woche haben die Clubs bis 23 Uhr geöffnet - am Wochenende bis 20 Uhr.
Das Training an modernsten und hocheffektiven Geräten für Kraft und Ausdauer gibt es bereits zum unglaublich günstigen Wochenpreis ab 4,99 Euro. Studenten, Schüler, Azubis und Firmen erhalten bei uns besondere Ermäßigungen.
Weitere Angebote wie VIBRAFIT, Body Spa, Gruppenfitnesskurse, Solarium, sowie das computergesteuerte und sportwissentschaftlich fundierte MILON-Zirkeltraining, können dazu gebucht werden. So zahlt jeder nur das, was er auch wirklich nutzt!
Der speziell ausgestattete Ladybereich, wo Frauen unter sich trainieren können, kommt ebenso gut an wie die Sauna und der Entspannungsbereich. Fitness Express Clubs lässt keine Wünsche offen!
Mit diesem Konzept hat sich ein erfolgreiches Familienunternehmen entwickelt. Viele Familienmitglieder arbeiten in den Clubs mit: Vater Rolf Fäßdorf kümmert sich um die Technik, Schwester Britta Löffler macht mit die Clubleitung im jüngsten Studio in Renningen. Beide Kinder - Tochter Larissa als Wirtschaftswissenschaftlerin und Sohn Marvin als Fitnessökonom, sind heute im Unternehmen tätig.
Die vier Fitness Express Clubs beschäftigen 25 Mitarbeiter, davon 5 Studenten und 5 Azubis, außerdem Freiberufler und Minijobber.
Man ist auf das gemeinsam Geschaffene stolz und ganz besonders auch auf die Mitarbeiter.
Für die letzten 30 Jahre möchten wir uns bei allen Mitgliedern für ihre Treue bedanken. Denn neben all den technischen Verbesserungen sind es vor allem die Menschen, die eine Mitgliedschaft im Fitness Express Club zum Erlebnis machen.
In diesem Sinne freuen wir uns jetzt auf die weitere Zukunft - unter dem Motto: »Fitness Express - für ein besseres Leben!«
Translating new Ideas
Seit über 10 Jahren begleitet die oneword GmbH regionale und überregionale Unternehmen mit ihren Fachübersetzungen erfolgreich an die internationalen Märkte. Gegründet wurde das Unternehmen 2004 von der gebürtigen Böblingerin und Sprachwissenschaftlerin Andrea Modersohn im ehemaligen Geschäftshaus ihrer Familie in der Bahnhofstraße 34, dem ehemaligen Kaffeehaus Kurz und Hotel Reichert.
Bereits ein Dreivierteljahr später, im Mai 2005, siedelte das Jungunternehmen ins Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen auf der Hulb über, das sich als ideale Geschäftsumgebung mit einer hervorragenden Infrastruktur für das technisch orientierte und wachsende Unternehmen anbot. Das innovative Klima der Region und ganz Baden-Württembergs sowie die Nähe zu zahlreichen Industrieunternehmen förderte die Spezialisierung auf technische Übersetzungen, Softwarelokalisierung und den Einsatz prozessorientierter Übersetzungstechnologien, die in den vergangenen Jahren eine rasante Entwicklung durchliefen.
Heute gehört das Unternehmen zu den führenden ISO 17100-zertifizierten Sprachdienstleistern und übernimmt das Übersetzungsmanagement für Unternehmen aus den Branchen Maschinenbau, Automotive, Elektrotechnik und Software. Daneben gewinnen Fachübersetzungen aus den Bereichen Marketing, Recht, Forschung und dem Gesundheitswesen zunehmend an Bedeutung.
Im Juni dieses Jahres ist die oneword GmbH, die inzwischen 20 feste Mitarbeiter in Böblingen, 29 Übersetzungsbüros im Ausland und mehr als 500 freie Übersetzer weltweit beschäftigt, ins Obergeschoss des gerade fertiggestellten Neubaus des Softwarezentrums eingezogen. Die neuen und modernen Büroräume bieten genügend Freiraum für weiteres Wachstum.
"Für uns ist entscheidend, die Bedürfnisse unser Kunden zu kennen und zusammen mit ihnen neue Prozesse zu initiieren. Beschleunigte Übersetzungsabläufe bei gleichbleibend hoher Qualität sind heute das A&O in unserer Branche", so Andrea Modersohn. Die Investition in zukunftsträchtige Leistungsfelder und Qualifizierungen ist daher für die oneword GmbH ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Dabei setzen die beiden Geschäftsführer Andrea Modersohn und Andreas Meisner auf einen frischen Mix aus schwäbischer Mentalität Made in Böblingen und modernen Trends: Tüfteln und neue Wege gehen, hohe Qualifikation und eine ständige Weiterbildung der Mitarbeiter, zuverlässige und faire Partnerschaften, moderne Arbeitskonzepte und neue Technologien, getreu dem Unternehmensmotto "Translating new Ideas".
Kino BB
Bereits 1914 wurden in Böblingen das erste Mal Filme gespielt. Das Filmzentrum Bären wuchs durch stetige Erweiterungen über die Jahrzehnte und machte Böblingen zu einem bedeutenden Kinostandort. Durch die zentrale Lage am Stadtpark etablierte sich das Filmtheater als wichtige Informations-, Freizeit- und Kulturstätte in der Region. 1928 wurde der Filmpalast erbaut, es folgten in den 50er – 70er Jahren die Bären Lichtspiele, das Parktheater, und ein Studiokino. Auch das Metropol am Postplatz folgte als großes Einzelkino. In den 90er Jahren führte ein Generationswechsel in der Gründerfamilie Bauer zu weitläufigen Änderungen in Technik und Ausstattung. 2006 zog sich die Familie Bauer aus dem Kinogeschäft zurück und verpachtet die Kinos. Die neuen Pächter, Andreas Zienteck und Ralf Merkel, sorgten mit großen Ideen und Investitionen für einen konstanten Wandel nach außen: Der Neubau von Kinosälen erhöhte die Quantität der Abspielflächen. Die Renovierung der Bestandssäle auf heutige Ansprüche hin steigerte die Qualität und führte zu dem Motto „Tradition trifft Moderne“. Auch die Projektions- und Tontechnik, die immer schneller vorangetrieben wird, muss stets neuen Trends und Erwartungen gerecht werden.
Sowohl Blockbuster, Familienfilme und anspruchsvolle Arthaus-Filme finden sich im Programm der Böblinger Kinos zu fairen Preisen. Besondere Highlights bieten Event-Veranstaltungen in einem außergewöhnlichen Rahmen.
Das Konzept, Kino einem außergewöhnlichen Charakter zu verleihen, zieht sich bis heute wie ein roter Faden erfolgreich durch. Stetige Renovierungen, ob in den Sälen, dem Foyer, den Sanitär-Anlagen oder im Außenbereich sowie höchste technische Standards und ein dienstleistungsorientierter Service-Gedanke machen die Böblinger Kinos zu einem Rundum-Wohlfühl-Filmtheater. Selbst kleine Dinge, wie frisches Popcorn, sind elementare Bestandteile des Erfolgskonzeptes.
Flugfeld Böblingen/Sindelfingen
Die Geschichte des Böblinger Flugplatzes war sehr wechselvoll. Es begann im Jahr 1915 mit einer militärischen Nutzung, es folgte nach dem Ersten Weltkrieg eine zivile. Auf dem zunächst brach liegenden Gelände entstand der erste württembergische Landesflughafen, der Vorläufer des heutigen in Stuttgart-Echterdingen. In erneuten Kriegs- und den anschließenden Nachkriegszeiten zog wieder das Militär auf das Gelände, zuletzt und bis in 1990er Jahre die US-Amerikaner mit dem „Panzerreparaturwerk“. Heute, hundert Jahre später, ist aus dem ehemaligen Flugplatz ein aufstrebender Stadtteil geworden: das Flugfeld.
Das Jubiläum „ 100 Jahre Flugplatz Böblingen 1915 - 2015“ bietet die Gelegenheit, auf diese wechselvolle Geschichte zurückzublicken. Zwei Ausstellungen, eine im Museum Zehntscheuer, eine in der MOTORWORLD, widmen sich den historischen Stationen. Bei der traditionellen Flugfeld-Hocketse am 5. und 6. September wird das Flugfeld auch wieder Besuch von Flugzeugen bekommen. Im späten Herbst wird dann, wenn alles nach Plan läuft, mit dem zu einem Gastronomiebetrieb gewandelten, ehemaligen Abfertigungsgebäude ein Stück bauliche Geschichte aus der frühen Zeit des Böblinger Flugplatzes wiedereröffnet werden.
Die Böblinger Firma BitifEye Digital Test Solutions
wurde im August 2005 gegründet. Die Wurzeln von BitifEye liegen in der Messtechnik-Sparte von Hewlett-Packard (HP). In der Geschichte von HP und Nachfolgefirmen wie Agilent Technologies gab es immer wieder Firmenausgründungen durch Mitarbeiter, die rechtlich selbstständig waren, aber vom ehemaligen Arbeitgeber unterstützt wurden. BitifEye ist eine der Firmen, die auf diese Weise entstanden ist.
Dr. Alexander Schmitt, Dr. Thomas Marik und Hermann Stehling wurden von Agilent zur Firmengründung ermutigt, um Kundenwünsche nach Messtechnik-Systemlösungen zu erfüllen. Die Partnerschaft wird von BitifEye nun mit der Nachfolgefirma Keysight Technologies weitergeführt. Von diesem Schritt profitieren beide Seiten bis heute. Inzwischen ist BitifEye ein weltweit tätiges Unternehmen und führend in seiner Sparte. Weit verbreitet sind z.B. Messsysteme von Keysight und BitifEye zur Prüfung von Daten-Schnittstellen wie HDMI oder USB in Geräten der Unterhaltungselektronik.
Hidden Champion
„Wir sind natürlich in einer ganz speziellen Marktnische tätig“ sagt der Geschäftsführer Alexander Schmitt. „Wir konnten uns in den vergangenen zehn Jahren einen hervorragenden Ruf in der Industrie erarbeiten. Unsere Mitarbeiter haben sich zu international anerkannten Experten entwickelt, die zum Beispiel in den Arbeitsgruppen der Industriekonsortien, die die Prüfvorschriften für die Daten-Schnittstellen definieren, aktiv mitarbeiten.“ So sind die Spezialisten von BitifEye bei den entsprechenden Definitionen der neuesten Versionen dieser Schnittstellen von Anfang an beteiligt und diskutieren mit den Vertretern der Technologie- und Marktführer auf Augenhöhe.
BitifEye sorgt für optimale Datenübertragung
Die Kernkompetenz liegt in der standartisierten Prüfung der Schnittstellen, die die höchsten Datenraten übertragen, mehr als 1 Mrd. Bits pro Sekunde. Die Kunden sind alle großen und namhaften Markenhersteller von Smartphones, Spielekonsolen, Tablets und Laptops bis hin zu Fernsehern. Darüber hinaus gehören führende Chiphersteller, Suchmaschinenhersteller und Prüflabore zu den Nutzern der Produktpalette. BitifEye hilft ihnen dabei, die erforderliche Qualität zu sichern, damit „plug & play“ gewährleistet ist und Geräte reibungslos miteinander kommunizieren können.
Der Mercedes-Benz JuniorCup
ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Vor mehr als 25 Jahren wurde er initiiert, um den Betriebssport der Daimler AG mit der Talentförderung im Fußball zu kombinieren und ein Bekenntnis zum Standort Sindelfingen zu geben. Heute gilt der JuniorCup als eines der weltbesten Jugendturniere. Fünf Mitglieder der deutschen Weltmeister-Mannschaft von 2014 (Neuer, Özil, Höwedes, Kramer, Khedira) haben ihr großes Talent in Sindelfingen gezeigt, daneben gibt es lange Liste von Top-Spielern und Top-Trainern (unter anderen Dunga, Rangnick, Tuchel), die schon im JuniorCup im Einsatz waren.
Vier Top-Teams aus der Bundesliga treffen zu Anfang eines jeden Jahres auf vier renommierte ausländische Mannschaften, in den Siegerlisten stehen Namen wie Manchester United, RSC Anderlecht, Paris St. Germain, U19 Türkei, VfB Stuttgart, Borussia Dortmund oder Schalke 04. Integriert in den JuniorCup ist das Turnier der Auszubildenden des Daimler-Konzerns, bei dem das Niveau kontinuierlich stieg.
Schirmherr der Veranstaltung ist Oliver Bierhoff, unter den Zuschauern befinden sich alljährlich prominente ehemalige Spieler und viele Scouts aus der ganzen Welt. Der Glaspalast ist seit einiger Zeit alljährlich an beiden Tagen nahezu ausverkauft, als erstes Jugend-Sportveranstaltung wurde der JuniorCup live im Fernsehen übertragen.
25 Jahre Schlemmen am See
1991 schlossen sich ein paar aktive Böblinger Gastronomen und die Böblinger Brauerei zusammen, um gemeinsam die Vielfalt und Professionalität der Böblinger Gastronomie auf einem öffentlichen Marktplatz zu präsentieren.
Das damals entstandene „Freßgässle“ auf dem Böblinger Marktplatz, wandelt sich zum „Schlemmen am See“ an den Böblinger Seen. Ziel ist es die Veranstaltung über den Kreis Böblingen, zum größten gastronomischen Event zu entwickeln. Die Veranstaltung ist ausschließlich ein Event der Gastronomie im Kreis Böblingen. Sie ist eine Image-Veranstaltung der einzelnen Betriebe und somit stellvertretend eine Image-Veranstaltung für die gesamte Gastronomie. Über diesen Event beleben wir die Gastronomie und die Innenstadt Böblingens (Stadtmarketing pur). Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit sich direkt am Kunden/Gast zu vermarkten. Wir erreichen mit der Veranstaltung zu 100% das ausgehfreudige Publikum.